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Aufwand für Weinmarkt und Rhein in Flammen hat sich gelohnt

Dank des Stadtbürgermeister gebührt allen Mitwirkenden, städtischen Mitarbeitern und den Anwohnern

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Foto: Tourist-Information Oberwesel

„Einmal mehr hat sich der große Aufwand, den es bedarf, um den traditionellen Weinmarkt und das Feuerwerk „Rhein in Flammen – Nacht der tausend Feuer“ zu stemmen, gelohnt“, konnte Stadtbürgermeister Marius Stiehl nach Abschluss des diesjährigen Weinmarktes zufrieden feststellen.

Das musiksynchrone Brillantfeuerwerk der Extraklasse unter dem Titel „Symphonious“ begeisterte mit bekannten Musical-Hits tausende von Menschen sowohl auf dem Rhein als auch an Land. „Meine Mitarbeiterinnen der Tourist-Information haben viel positives Feedback erhalten“, so der Stadtchef.

Auch der große Winzerfestzug unter dem Motto „Des Weseler Weines Triebe: Stimmung, Lust auf Liebe“ war ein voller Erfolg. Die Winzerinnen und Winzer präsentierten ihre festlich geschmückten Wagen, die Schlepperfreunde Dichtelbach waren erstmals mit ihren Oldtimer-Traktoren mit dabei und zudem waren zahlreiche Repräsentantinnen und Repräsentanten angereist. Ein besonderer Dank gilt allen Privatpersonen, die Cabrio und Chauffeur unentgeltlich zur Verfügung gestellt haben sowie Erich Lanius mit seinem Team, der mit 93 Jahren in gekonnter Art und Weise die städtische Kutsche gefahren hat.

Viele fleißige Helferinnen und Helfer sind notwendig, um das Festgelände zu gestalten und einen sicheren und reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Einmal mehr ist es gelungen, vielen zufriedenen Gästen ein besonderes Erlebnis in der Stadt der Türme und des Weines zu bieten, zudem bei bestem Wetter. Dem Stadtbürgermeister ist es nach dem Fest daher ein besonders Anliegen, sich bei allen zu bedanken.

„Meine Mitarbeiter der Stadt, die Standbetreiber, Winzerinnen und Winzer, Festzugteilnehmer, die Bands und Musikgruppen sowie Hilfs- und Ordnungskräfte, Feuerwehren, DRK und Notärzte – sie alle haben eine hervorragende Arbeit geleistet, damit der Oberweseler Weinmarkt seine Einzigartigkeit unter den Weinfesten einmal mehr positiv herausstellen konnte. Mein Dank gilt aber auch den Anwohnern, die fünf Tage die ein oder andere Einschränkung hinnehmen mussten und geduldig ertragen haben“.

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